4. April 2014

Kuchen in Eierschalen

An Ostern wird sich nur darum gekümmert, wie das äußere des Eis aussieht... Ich dachte immer es geht um das innere eines Menschen, äh, Eis.
Also revolutioniere hier die Geschichte des Ostereis.
Ich habe es hier mit Kuchen gemacht, meine erste Idee war es mit Wackelpudding zu machen, aber ich fand Kuchen dann doch besser.
Wer es mit Wackelpudding machen will muss die Eier am Ende einfach nur in den Kühlschrank stellen, satt in den Ofen. Und das ganze natürlich mit Wackelpudding.



Man braucht:

-Eier
-Spritztüte oder Plastiktüte
-Einfachen Kuchenteig


So geht's:

Als erstes die Eier leeren und dabei die Löcher gerade so groß lassen, dass man den Teig später problemlos einfüllen kann.
Ich habe die Löcher am unteren Ende des Eis gemacht, damit man sie später nicht sieht.


Das innere des Eis zu säubern und den Teig bis zur 3/4 in die Eier füllen. Das ist das schwierige an diesem Rezept. Wenn man zu wenig hineinfüllt, hat man kein vollständiges Ei. Wenn es zu viel ist, kann man einfach den Rest abessen.


Die Eier in ein Muffin-Blech stellen. Damit sie sicher stehen, kann man Alufolie benutzen.
Einfach bei der Temperatur backen, wie es in eurem Kuchenrezept steht. Ich hatte erst Angst, das die Eier platzen würden, aber es ist nichts passiert...
Und dann kann man am nächsten Morgen die Familie überraschen:


Ich: "Ich habe Frühstück gemacht"

Familie: "Oh, das sieht aber lecker aus... Mit Eiern!

Ich: (versuche nicht zu lachen) Jaaa...

*Es wird ein bisschen gegessen und Schwester will das Ei essen*

Schwester: Hä? Irgendwas ist mit dem Ei...

Ich: (fange an zu lachen)

Oder man stellt die Eier einfach wieder in den Kühlschrank und wartet bis jemand was mit ihnen machen will...
Was auch immer man macht, es schmeckt auf jeden Fall und es macht Spaß sie zu machen!


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